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Der Opel Corsa / Corsa-e - Die Presse über uns

Elektrisierender Sieger: Corsa-e gewinnt das „Goldene Lenkrad"

Der neue Opel Corsa überzeugt auf ganzer Linie und gewinnt einen der renommiertesten Preise in der gesamten Automobilindustrie: Anfang November wurde der batterie-elektrische Corsa-e  mit dem „Goldenen Lenkrad 2020“ ausgezeichnet. Der Corsa-e holt sich den ersten Platz in der Kategorie „Kleinwagen“ und setzt sich deutlich gegen den starken Wettbewerb durch. Deutschlands meist verkaufter Kleinwagen elektrisiert damit die Experten und Leser von AUTO BILD und Bild am Sonntag genauso wie die Kunden.

„Opel ist elektrisch. Unser neuer Opel Corsa-e ist dafür der beste Beweis. Er zeigt, wie alltagstauglich und dynamisch zugleich ein Elektroauto heute sein kann, das sich alle leisten können. Wir sind stolz darauf, dass der Corsa-e alle überzeugt: unsere Kunden, die Leser von AUTO BILD und Bild am Sonntag sowie die Fachjury und Prominenz gleichermaßen“, freut sich Opel CEO Michael Lohscheller über den bereits 18. „goldenen Auto-Oscar“ für Opel.

Der Antrieb im neuen Corsa-e verbindet emissionsfreies Fahren mit jeder Menge Fahrspaß. Dafür sorgen 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter maximales Drehmoment aus dem Stand. Mit bis zu 337 Kilometern Reichweite gemäß WLTP-Zyklus1 ist der kleine Stromer rundum alltagstauglich. In 30 Minuten kann die 50 kWh-Batterie per Schnellladung an einer 100 kW-Gleichstrom-Säule bis zu 80 Prozent wieder aufgeladen werden. Egal ob Wall Box, High-Speed-Charging oder Kabellösung für die Haushaltssteckdose – der batterie-elektrische Fünfsitzer ist auf alle Ladeoptionen vorbereitet und in jeder Version bestens ausgestattet.

Der Opel Corsa-e ist der jüngste Gewinner in einer langen Reihe an „Goldenes Lenkrad“-Preisträgern von Opel. Die seit 1976 von der im Axel-Springer-Verlag erscheinenden Bild am Sonntag – ab 2009 in Kooperation mit AUTO BILD – verliehene Auszeichnung konnte die Marke mit dem Blitz in der 44. Auflage bereits zum 18. Mal gewinnen. Los ging es 1978, zwei Jahre nach der Gründung des Preises, mit dem Opel Senator A. (Opel-Pressedienst, November 2020)

1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.


Corsa-e - Mit Schwung und Reichweite zum attraktiven Preis

„Jetzt kommen sie, die spaßigen, alltagstauglichen und bezahlbaren E-Autos. Mittendrin der 100 kW starke Corsa-e: Einfach bedienbar, mit zeitgemäßer Assistenz und Reichweite. Da geht doch richtig Watt!“. Viel Lob erntete das E-Modell nach einem Fahrtest von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 7/2020), das wie seine PSA-Geschwister auf der bekannten CMP-Plattform basiert.

Der Corsa-e bringe für 23.300 Euro (nach Abzug der Prämie und der Mehrwertsteuerersparnis) nicht nur 136 PS und einen 50-kWh-Akku mit, sondern auch Klimaautomatik mit Fernsteuer-App und Wärmepumpe, schlüsselloses Starten, Einstiegsmultimedia sowie umfangreiche Assistenzsysteme. „Plus eine Menge Fahrspaß - allein schon wegen des nahtlosen Antritts. Leise sirrend schiebt der Synchronmotor von Siemens den 1530 Kilo schweren Fünfsitzer vorwärts. 260 Newtonmeter Drehmoment ab Start bietet kein Verbrennungsmotor. Laufkultur? Aber hallo! Da müssen anderswo schon sechs Kolben in Reihe tanzen, um so etwas Geschmeidiges hinzubekommen“, heißt es in dem Bericht.

Der Wagen biete ausreichend Platz vorn, etwas knapper sei das Angebot im Fond. Obwohl sich die 18 Module der von CATL zugelieferten 345-Kilo-Batterie platzsparend an den Wagenboden schmiegen, stünden statt 309 nur 267 Liter Gepäckraum parat.

Im Gegensatz zu den frankophilen Geschwistern ziehe Opel knallhart hessische Klarheit durch - von den Bedienelementen über das Oberflächen-Design bis hin zu den Instrumenten (je nach Version teil- oder volldigital). Serienmäßig tapse man beim Corsa-e auf einem Sieben-Zoll-Schirm des Multimedia-Navis, optional seien es zehn Zoll plus Live-Navigation mit Echtzeit-Verkehrsinformation.

„Immer dabei: die Fahrprogramme Normal, Eco und Sport, die den Corsa entsprechend konditionieren. In Sport gibt es immer die volle Leistung und weniger Lenkservo. Normal knapst etwas Leistung weg. Eco noch mehr und reduziert zudem die Klimatisierung. Wer im Sparbetrieb dennoch mal fix Power braucht, kann sie sich jederzeit per Kick-down holen. Das kostet natürlich Reichweite, die nach WLTP 330 Kilometer beträgt“, erläutert das Magazin.

So dynamisch, wie der gut vier Meter lange Corsa mit seiner relativ niedrigen Dachlinie und der sportiven Sitzposition aussieht, so fahre er auch. Den Sprint auf Ortstempo erledige er in 2,8 Sekunden, Tempo 100 in 8,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt (abgeregelte) 150 km/h - genug, um auf der Autobahn mitzuspielen, auf der Landstraße sowieso.

„Klappt die Mischung aus Rekuperation und hydraulischer Bremse? Problemlos und ohne lange Gewöhnung, selbst wenn konventionelle Stepper konstruktionsbedingt noch einen Tick mehr Transparenz liefern. Dafür hat der Fahrer die Wahl, beim Gaswegnehmen“ fast frei zu rollen oder in B per Generator zu verzögern und damit zu rekuperieren. In Kurven bleibt der Corsa-e lange neutral, vermittelt dank tiefem Schwerpunkt ein sattes, kalkulierbares Fahrgefühl“, betont „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2020)


Corsa - Schwungvoll, schick und schlank

„Der Corsa-Aufschlag geht hart platziert ins Feld. Der Neue ist schwungvoll, schick, schlank und trendig. Mit moderner Technik, ohne Quatsch - Opel halt. Ob trotz oder wegen PSA? Ist doch egal." Zu diesem Urteil kommt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 25/2019) nach einem Fahrtest mit dem neuen Modell.

Der Corsa sei ein Opel, echt. Schick sei es drinnen, der etwas bleierne Stil des Vorgängers passé, ohne dass man gleich in den Expressionismus des Peugeot 208 verfallen sei. „Wir stehen einfach drauf, wenn das Lenkrad optimal eingestellt noch den freien Blick auf die Instrumente zulässt. Manches darf ruhig so bleiben, wie es war“, heißt es in dem Bericht.

Mit bis zu 130 PS gebe es ihn, als Diesel, Benziner und etwas später mit Elektromotor sowie Ausstattung noch und nöcher. Bei den 14-Zöllnern werde es allerdings schwierig, unter 15 Zoll tue es der Corsa selbst in der Basis nicht mehr. Dafür bleibe er dann aber unter 14.000 Euro.

„Wer mehr ausgibt, bekommt das volle Programm: etwa Matrix-LED-Scheinwerfer, die damit endgültig in der Kleinwagenklasse angekommen sind. Ledersitze gibt es auch. Zudem: Zehn-Zoll-Infotainment samt Apple CarPlay, Android Auto, Online-Navigation, kabelloses Laden, ACC, Spurhalte-Assistent mit Lenkeingriff, digitales Sieben-Zoll-Cockpit. Nicht schlecht für einen Kleinwagen.“ Innen gehe es ungedrängt zu, vorn bequem, hinten kleinwagen-typisch mittelprächtig, Der Kofferraum fasse 309 bis 1081 Liter. Damit der Corsa trotz des Wachstums agiler wird, hätten sie ihn abgespeckt - mit neuer Plattform um rund zwei Zentner.

„Schön lenken und fahren kann der Corsa. Ausgewogen im besten Sinn. Sauberes Handling, weder spitz noch träge, saubere Feder-Dämpfer-Abstimmung, weder hart noch wankig. Du ahnst, dass die Ingenieure dem Corsa auf der bereits ordentlichen Basis ihre eigene Abstimmung mitgaben“, betont das Magazin.

Das habe auch diesmal wieder geklappt, mit überschaubaren technischen Mitteln in engem Kostenrahmen. Er lasse dich in Ruhe, bringt dich nach einem langen Tag ohne Anstrengung nach Hause, halte exakt die Spur, bleibe auf Unebenheiten entspannt. Auf Wunsch rücke er per Sporttaste mit Lenkung, Motor-Ansprechverhalten und Sound dichter an dich heran oder „butlere“ situationsgerecht  und zielführend mit seiner optionalen Achtstufenautomatiik, so „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2019)

 


Corsa - Noch nie war er so sportlich

"Der neue Corsa ist in zweifacher Hinsicht gelungen: Erstens fährt er sportlicher und komfortabler als sein Vorgänger, zweitens geht er als richtiger Opel durch." So urteilt "autoBild" (Ausgabe 46/2019) nach einem Fahrtest mit dem Corsa 1.2 DIT GS Line und vergab vier von fünf möglichen Sternen. 

Das neue Modell hat immer fünf Türen, ist immer 4,06 Meter lang und somit vier Zentimeter länger als der alte, ist immer fünf Zentimeter flacher und auch zwei breiter, was ihn bulliger, dynamischer aussehen lasse. Der Fahrer sitzt immer drei Zentimeter tiefer. "Und immer fahren schlaue Assistenten mit: Frontkollisionswarner mit Gefahrenbremsung, Tempomat, Verkehrsschild-Erkennung, Spurhalte-Assistent - immer drin, schon in der Basis", betont das Magazin. Die beginnt bei 13.990 Euro, dann mit 1.2er-Dreizylinder und 75 PS. 

Im von "autoBILD" getesteten Wagen zeige Opel, was alles möglich ist. Der GS Line sei besonders sportlilch ausgestattet. Er koste mit 130 PS und Automatik 23.340 Euro, hat ein abgeflachtes Lederlenkrad, LED-Licht, einen schwarzen Dachhimmel wie beim GTI, schwarze B-Säulen und auf Wunsch ein schwarzes Dach. "Und wie immer ganz viel Wumms. 230 Nm Drehmoment sind für so einen Benziner echt stark - erst recht, weil der Achtstufen-Automat die Kraft gut geregelt bekommt und dafür sorgt, dass der Opel so harmonisch nach vorn stürmt", erläutert das Magazin.

Dass dieser Corsa auch noch so auf Kurven steht, neben dem ganzen Sportprogramm auch Fahrbahnunebenheiten ordentlich wegbügelt, liege an den Opel-Ingenieuren. Als Kleinwagen habe er die Tester erstaunlich bespaßt, kein Poltern in der Vorderachse gezeigt, kurz: Man merke, dass die Ingenieure sehr viel Herzblut in diesen Kleinen gesteckt haben. "Ja, den Corsa hat der Blitz getroffen! Noch nie war er so sportlich und noch nie so schlau ab Werk." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2019)



Corsa - Sechste Modellgeneration ist komplett neu

"Mit der sechsten Modellgeneration ist der Corsa komplett neu." Das betont "auto, motor und sport" (Ausgabe 20/2019) bei der Vorstellung des neuen Modells. Plattform und Motoren stammen von PSA, erstmals gibt es ihn mit Elektroantrieb. Er basiere auf einer Plattform, die auch den neuen Peugeot 208 und den DS 3 Crossback trägt. Dies führe zum ersten Effekt: Der Wagen habe rund 100 Kilogramm abgespeckt, in der leichtesten Ausführung wiege er nur 980 Kilogramm. "Größter Vorteil der CMP-Plattform ist aber die Flexibilität bei den Antrieben. Bei den Verbrennern bedient sich der Corsa im PSA-Regal: Die Turbo-Dreizylinder leisten als Benziner 75, 100 und 130 PS, der 1,5-Liter-Diesel bringt es auf den 102 PS", erläutert das Magazin.

Doch der Corsa könne auch Elektro. Die 18 Batteriemodule des Corsa seien nicht einfach am Stück im Fahrzeugboden verbaut, sondern unter den Vorder- und Rücksitzen verteilt. Dadurch ergebe sich eine Art Fußgarage für die Passagiere im Fond, die dadurch angenehm tief sitzen. Zudem wachse der flache Kleinwagen nicht um die Höhe des Akkus. Rund 450 Kilo wiege das 50 Kilowattstunden große Akkupaket im Unterboden, dessen Lithium-Ionen-Zellen vom chinesischen Zulieferer Catl Kommen.

Den 136 PS starken Elektromotor an der Vorderachse steuere Siemens bei, so "auto, motor und sport". Er erreiche ein maximales Drehmoment von 260 Newtonmetern und soll den Corsa-e in respektablen 8,1 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die maximale Reichweite gebe Opel nach dem WLTP-Zyklus mit 330 Kilometern an. "Im Realbetrieb sollten also um die 300 Kilometer drin sein. Ist der Akku leer, kann er am Schnelllader und rund 30 Minuten zu 80 Prozent geladen werden, die mögliche Ladeleistung liegt bei 100 kW", heißt es in dem Bericht.

Spannend sei auch die Flexibilität bei der Fertigung. Der Corsa-e entstehe im spanischen Saragossa auf dem gleichen Band wie die Typen mit Verbrennungsmotoren. Mit 29.900 Euro sei der Crosa-e zwar doppelt so teuer wie die Basis, doch nach Abzug von 4.000 Euro Elektroprämie koste ein vergleichbar ausgestatteter 130 PS-Benziner nur rund 2.000 Euro weniger, betont "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2019)


Corsa - Hat das Zeug zum Bestseller

Opel startet die sechste Generation des Corsa und erntet von "autoBILD" (Ausgabe 26/2019) viel Lob. "Der Neue hat das Zeug, die Klasse aufzumischen. Das Design passt, die Technik ist taufrisch, die Preise sind niedrig. Der Corsa hat das Zeug zum Bestseller", so das Urteil.
Das Modell profitiere von der neuen Konzernmutter PSA, nutze die gleiche Plattform wie der neue Peugeot 208 und räume den wohl größten Nachteil des aktuellen Corsa ab, das hohe Leergewicht. Die leichteste Variante wiege nun unter einer Tonne, ein Minus von 108 Kilogramm - und das bei vergleichbaren Abmessungen: Der neue Corsa ist 4,06 Meter lang.
"Viel wichtiger für die Kunden ist aber, dass der Corsa außen ziemlich O ist. O wie Opel. Denn außer bei den sauberen Proportionen ist keine Verwandtschaft zur französischen Familie erkennbar. So sportlich, so hochwertig war schon lange kein Opel gezeichnet", berichtet das Magazin. Innen sei der Corsa "Ahhh!" "Die ersten Fotos zeigen einen aufgeräumten Innenraum mit bis zu 10 Zoll großem Touchscreen. Opel Connect bringt gegen Aufpreis Echtzeit-Verkehrsinformationen und eine direkte Pannenhilfe und Notruf. Klingt nach Oberklasse - wie die erstmals in dieser Klasse erhältlichen Matrix-LED-Scheinwerfer. Mindestens so wichtig ist die neue Sitzposition. Im alten Corsa hockte man immer ein wenig wie auf einem Kutschbock, im neuen sitze man 28 Millimeter niedriger."

Wie die gesamte Plattform stammten auch die Antriebe aus Frankreich. Künftig würden neben der Elektro-Variante Benziner und Diesel mit einer Leistung zwischen 75 und 130 PS angeboten. Gegen Aufpreis sei eine Achtstufen-Automatik lieferbar. "Ziemlich erwachsen geworden, der Corsa. Außer bei den Preisen. Sie beginnen bei 13.990 Euro. Das sind fünf Euro weniger als bisher", lobt "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2019)  


Corsa-e - Mutig, pragmatisch und elektrisch

"Am Corsa werden sich neue Kleinwagen messen müssen. Das Gesamtpaket stimmt, und die Antriebsflexibilität gibt es in dieser Klasse aktuell von keinem anderen deutschen Hersteller." Zu dieser Einschätzung kommt "auto, motor und sport" (Ausgabe 13/2019) nach der ersten Begegnung mit dem neuen Corsa-e. Das neue Modell zeige, wie Opel künftig sein will: mutig, pragmatisch und elektrisch.

Man brauche ein paar Sekunden, um den neuen Corsa zu verkraften. Der Sprung sei gewaltig - optisch und technisch. Rund 100 Kilogramm hätten die Opel-Ingenieure beim Wechsel auf die CMP-Plattform eingespart. Vor allem im Kampf um niedrigere CO2-Werte und Verbräuche sei das ein gewaltiger Schritt. "Beinahe noch wichtiger ist aber die Flexibilität, die CMP beim Antrieb möglich macht. Klar kann der Corsa Benziner und Diesel, aber auch Elektro", heißt es in dem Bericht. Die 18 Batteriemodule des Corsa-e seien nicht am Stück im Fahrzeugboden verbaut, sondern unter den Vorder- und Rücksitzen verteilt. Vorteile: eine Art Fußgarage für die Passagiere im Fond, die dadurch angenehm tief sitzen, und ein wunderbar flacher Kleinwagen, der nicht um die Höhe der Akkus in den Himmel wachse.

Die E-Maschine mobilisiere ein maximales Drehmoment von 260 Newtonmetern und soll den Corsa-e in nur 2,8 Sekunden auf Tempo 50 und in respektablen 8,1 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. "Die maximale Reichweite gibt Opel nach dem WLTP-Zyklus mit 330 KIilometern an, im Realbetrieb sollten also um die 300 Kilometer drin sein. Ist dann das Ende der Leistung in Sicht, kann der Akku am Schnell-Lader in rund 30 Minuten zu 80 Prozent geladen werden, die mögliche Ladeleistung liegt bei 100 kW. Zum Vergleich: der VW ID3 schafft mit 125 kW nur unwesentlich mehr", betont "auto, motor und sport".  Der Fahrer könne zwischen drei Fahrmodi wählen: Normal, Eco und Sport.

Wie grundlegend die Entwickler den Corsa umgekrempelt haben, zeige sich im Innenraum. Trotz der technischen Verwandtschaft zum Peugeot 208 dürfe der Corsa beim Cockpit eigene Wege gehen. Deshalb gebe es statt des tief platzierten kleinen Lenkrads im Peugeot-Cockpit ein normales Volant, eine zum Fahrer hin orientierte Mittelkonsole, klassische Ergonomie und einen ansonsten betont schlanken Armaturenträger. "Dabei wirkt das Interieur sehr luftig, auch Menschen über 1,80 Meter kommen gut unter. Der Kofferraum fasst nun sogar 309 statt 285 Liter."

Und wie es sich für ein Elektroauto gehöre, gibt es den Corsa-e ausschließlich mit einem volldigitalen Cockpit. Als Sicherheitsausstattung stehen erstmals den Gegenverkehr ausblendende Matrix-LED-Scheinwerfer in der Aufpreisliste. Außerdem gebe es eine Verkehrszeichenerkennung. Neu seien ein Totwinkelwarner, ein adaptiver Abstandstempomat, ein sensor-gesteuerter Flankenschutz, Notbrems-Systeme und Einparkhilfen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2019)

Corsa-e: Verbrauch kombiniert kWh/100 km : 17 kWh gemäß WLTP
co2-Emission (kombiniert, gr./km): 0


Corsa - Die 6. Generation kommt auch als E-Mobil

Mit einem Prototypen des neuen Corsa war "auto, motor und sport" (Ausgabe 12/2019) unterwegs und zeigte sich begeistert. "So quirlig, wie der neue Corsa fährt, ging bislang bestenfalls der GSi - bei erheblich schlechterem Federungskomfort. Optional liefert Opel LED-Matrix-Scheinwerfer - selbst in der Oberklasse nicht selbstverständlich." Mit dem Corsa Nummer sechs ziehe Opel auf der IAA das Tuch vom ersten eigenständigen Modell unter PSA-Regie.

Der Kleinwagen nutze die neue CMP-Architektur des französischen Konzerns, mit der das niedrige Gewicht und eine höhere Karosseriesteifigkeit mitgesetzt wurden. Steige man vom alten in den neuen Corsa, merke man davon noch nichts, wohl aber dass man drei Zentimeter niedriger sitzt. "Und das der Instrumententräger deutlich weniger raumgreifend ausfällt. Lenkrad und Sitz lassen sich prima positionieren - bestens integriert in den 4,06 Meter langen Opel, möchtest du loslegen, jetzt", heißt es in dem Bericht.

Der 1,2-Liter-Dreizylinder arbeite bereits mit zurückhaltendem Ton. Opel werde ihn in drei Leistungsstufen anbieten, alle mit Partikelfilter. Anfang 2020 solle zudem ein Elektro-Corsa folgen. Beim ersten Fahrtest hielt der Corsa sich nicht allzu sehr mit Luftholen auf, die Abstufung der sechs Gänge passe prima. "Während du so vor dich hin kurvst, fällt dir auf, dass du flotter als erwartet unterwegs bist, dich über das lässige Einlenken freust und über die bissige Traktion selbst auf den teils sehr rutschigen Asphaltflicken, die gelegentlich auf die Fahrbahn der Teststrecke gebügelt wurden", lobt "auto, motor und sport".

Das Automatikgetriebe könne einem schon gefallen, es arbeite schnell und sanft, reagiert auch auf manuelle Eingriffe fix. Es soll, so heißt es bei Opel, mit der längeren Übersetzung zudem beim Kraftstoffsparen helfen - wenngleich Opel verspreche, dass alle Motorisierungen sogar die effizienteste Variante des Vorgängers unterbieten. Besonders beeindruckt hat die Tester das niedrige Geräuschniveau auf schlechten Straßen - kein Poltern, kein Rumpeln. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2019)

Corsa-e: Verbrauch kombiniert kWh/100 km : 17 kWh gemäß WLTP
co2-Emission (kombiniert, gr./km): 0


Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km), Benzin: 6,9 - 4,6, Diesel: 4,8 - 3,8
co2-Emission (kombiniert, gr./100 km), Benzin: 129 - 120, Diesel: 114 – 105

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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Rottenbucherstrasse 5
82487 Oberammergau
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